Köln

Markisen – der Klassiker für den Sonnenschutz


Wer kennt sie nicht, die Markise über dem Balkon oder der Terrasse?
Markisen gibt es in unendlich vielen Ausführungen. Der Vorteil liegt nicht nur in der Variabilität und der Stabilität sondern auch darin, dass einmal angebrachte Markisen dauerhaft installiert bleiben können und auch ohne Probleme härteste Winter überstehen.

Wie funktioniert eine Markise?
Die Basis einer Markise ist ein Gestell aus Metall, welches aus einer Kassette besteht, die an die Wand angebracht wird, aus einem Gelenkarm, welcher je nach gewählter Auskragung ausgefahren werden kann und einer vorderen Halterung, die mit dem Gelenkarm verbunden ist.
Die Beschattung übernimmt dann eine Stoffbahn, welche zwischen Kassette und vorderer Halterung gespannt wird. Beim Einfahren der Markise wird die Stoffbahnen in die Kassette aufgerollt.

Herzstück Gelenkarm
je nach Länge des auszuführenden Stoffes werden die Gelenkarme mit Federn oder Gasdruck Stoßdämpfern geliefert. Denn diese Technik muss nicht nur das ein-und Ausfahren der Markise gewährleisten, sondern auch den Stoff straff ziehen.
Als Metall wird normalerweise eloxiertes oder pulverbeschichtetes Aluminium verwendet. Denn dieses Material verfügt über eine lange Lebensdauer und verhält sich hervorragend bei unterschiedlichsten Witterungsbedingungen.

Der Markisenkasten schafft Platz für die gesamte Konstruktion, welche im eingefahrenen Zustand geschützt vor der Witterung und trocken auch bei starkem Regen bleiben muss. Auch der Markisenkasten wird in der Regel wie auch die Gelenkarme aus pulverbeschichtetem Aluminium hergestellt. Farblich kann dieses Aluminium sehr einfach angepasst werden